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Konzert mit Heav(enl)y Woods am 2. Advent in Bischmisheim

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Das Ensemble Heav(enl)y Woods während des Konzerts in Bischmisheim
Das Ensemble Heav(enl)y Woods während des Konzerts in Bischmisheim

„Sei willekommen Herre Christ“

Unter diesem Motto veranstaltete das Ensemble Heav(enl)y Wood ein Konzert mit adventlicher und weihnachtlicher Musik aus alter Zeit. Es erklangen u.a. Werke von Michael Praetorius, Salomone Rossi, Johann Walter und Michael Altenburg.

Das Ensemble Heav(enl)y Wood wurde im Jahre 2007 an der Musikschule der Landeshauptstadt Saarbrücken von Bernhard Stilz gegründet. Es setzt sich zusammen aus professionellen Blockflötisten, die ihr Studium im Saarland und an internationalen Ausbildungsstätten der Alten Musik absolviert haben und zum Teil heute an der Musikschule Saarbrücken unterrichten. Als Instrumentarium verwendet das Ensemble Renaissance-Blockflöten von der Sopranblockflöte bis zur 2 m großen Subbassblockflöte sowie andere historische Blasinstrumente wie Dulzian, Krummhorn, Schalmei, Pommer etc., allesamt Kopien alter Museumsinstrumente. Für dieses Konzert wird Heav(enl)y Wood unterstützt von einer Sängerin und um weitere historische Instrumente (verschiedene Posaunen alter Mensur, Zugtrompete, Laute) erweitert. Diese „schwergewichtige“ Vielfalt ungewohnter Instrumente, denen die Musiker zarte und selten gehörte Klänge entlocken, gab dem Ensemble seinen Namen.

Das Konzert fand statt am 14.12.2014 um 18.00 Uhr in der Schinkelkirche in Bischmisheim.

Mitwirkende:
Sopran: Laura Demjan
Renaissanceblockflöten: Miriam Grapp, Esther Klein, Barbara Neumeier, Astrid Opitz & Bernhard Stilz
Historische Doppelrohrblattinstrumente (Dulzian, Krummhorn, Pommer, etc.): Miriam Grapp, Barbara Neumeier & Bernhard Stilz
Posaunen enger Mensur: Christian Balser & Norbert Hardegen
Zugtrompete: Norbert Hardegen
Laute: Tomaso Iacolino

Produktion mit dem Saarländischen Barockensemble

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Produktion mit dem Saarländischen Barockensemble

Im Jahr 2007 gründete sich das Saarländische Barockensemble aus freischaffenden Künstlern und Mitgliedern des Saarländischen Staatsorchesters mit dem Ziel, Musik des Barock in historisch informierter Aufführungspraxis auf Originalinstrumenten bzw. originalgetreuen Kopien zu präsentieren. Das Ensemble gastiert regelmäßig zu Kammerkonzerten des Saarländischen Staatstheaters und konzertiert im Rahmen des Festivals „Tage alter Musik in Saarland“ (TAMIS).

Das 7. Kammerkonzert des Saarländischen Staatsorchesters in Kooperation mit der Fritz Neumeier Akademie für Alte Musik im Saarland e.V. wurde am Sonntag, den 23. März 2014 in der Deutschherrnkapelle Saarbrücken aufgeführt und gemeinsam mit TGFrecords als Video- und Audioproduktion aufgezeichnet.

Die Mitwirkenden:

Bernhard Stilz & Miriam Grapp, Flauti dolci
Jürgen Lantz & Ursula Pistorius, Violine
Laszek Kusmirek, Viola / Wolf-Dietrich Wirbach, Violoncello
Motonobu Futakuchi, Violone / Eri Takeguchi, Cembalo
Tomaso Iacolino, Theorbe

Die Werke:

Georg Philipp Telemann (1681-1767): „La Changeante“, Ouverture-Suite g-moll TWV 55:g2
Ouverture – Loure – Les Scaramouches – Menuet 1+2 – La Plaisanterie – Hornpipe – Avec Douceur – Carnarie

Georg Philipp Telemann: Concerto a-moll für zwei Blockflöten und Streicher TWV 52:a2
Gravement – Vistement – Largement – Vivement

Antonio Vivaldi (1678-1741): „La Senna festeggiante“, Ouverture
Allegro – Andante molto – Allegro molto

Johann Sebastian Bach (1685-1750): Konzert für Cembalo Nr. 6 F-Dur BWV 1057
Allegro – Andante – Allegro Assai

Henry Purcell (1659-1695): Pasticcio
Ouverture – Largo: „From Aurora’s Spicy Bed“ – Rondeau: „The Tritons Dance“ – Sarabande – Jig: „The Nymphs Dance“ – „The Triumphing Dance“ – Prelude: „Come Away, Fellow Sailors“ – „The Sailors Dance“ – „The Witches Dance“ – Pavane – Chaconne – Rondeau: „The Nereids Dance“

Der VIMEO Link ist ein Ausschnitt des Konzertprogramms. Das gesamte Konzert kann als CD (Best.Nr. 1205, 12€/Stck), DVD (Best.Nr. 1225, 15€/Stck) oder BluRay (Best.Nr. 1215, 20€/Stck) erworben werden. Interessenten können sich an die Musiker wenden oder das Kontaktformular verwenden.

Neue Produktion mit „La Fortezza Alta“

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Neue Produktion mit „La Fortezza Alta“

Die „Alta Capella“ ist ein Bläserensemble bestehend aus Schalmei, Pommer, Zugtrompete und Posaune, das im 15. und 16. Jahrhundert zum ‚guten Ton‘ jeder größeren europäischen Stadt und jedes bedeutenden Hofes gehörte. Eine wichtige Aufgabe der „Alta Capella“ (alta = laut) bestand etwa darin, große höfische und religiöse Feierlichkeiten mit der passenden Musik zu bereichern.

Das Ensemble ‚La Fortezza Alta‘ wurde im Jahre 2012 am Dr. Hoch’s Konservatorium in Frankfurt am Main gegründet und sich seitdem der Aufführung von Musik des frühen 15. Jahrhunderts gewidemet. Zum Kern des Ensembles gehören Bernhard Stilz (Schalmei, Pommer, Blockflöte), Miriam Grapp (Pommer, Blockflöte) und Norbert Hardegen (Zugtrompete, engmensurierte Posaune).

Hier hören Sie Ausschnitte aus dem Programm „Adieu ces bons vins – Musik aus der Blütezeit des Herzogtums Burgund.“

Ensemble "La Fortezza Altar"
Ensemble „La Fortezza Altar“

Trailer zum TAMIS Konzert 2012

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Trailer zum TAMIS Konzert 2012

Endlich erhältlich: die CD bzw. DVD des TAMIS-Konzert am 31.3.2012. Eine äußerst interessante und höchst emotionale Konzertstimmung wurde perfekt eingefangen und ist nun erlebbar. Der Trailer zeigt – ohne jegliche weitere Kommentierung – einige Szenen aus der DVD, um die Vielfalt der Darbietungen zu zeigen.

Die DVD mit dem kompletten Programm (ca. 92 Min.) ist zum Preis von 15,- € erhältlich, die CD mit Ausschnitten aus dem Konzert (ca. 72 Min.) kostet 12,- €. Erhältlich sind die Medien bei allen Mitwirkenden. Bei Interesse kann auch über die E-Mail-Adresse tgfrecords@gmx.de weiteres Informationsmaterial abgerufen werden.

TAMIS-Produktion aus 2012 jetzt erschienen!

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TAMIS-Produktion aus 2012 jetzt erschienen!

Als DVD und CD erhältlich! Bei Interesse an die Mitwirkenden wenden oder E-Mail an tgfrecords@gmx.de senden.
UVP CD: 12 €, DVD 15 €

Ohrwürmer und Entdeckungen – weihnachtliche Instrumentalmusik in der Saarbrücker Stiftskirche

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Liebe Freunde der alten Musik,
 
das Ensemble CAMIRE lädt ganz herzlich ein zu einem vorweihnachtlichen Konzert mit Instrumentalmusik aus Früh- und Hochbarock. Unter dem Motto „Ohrwürmer und Entdeckungen“ erklingen Werke von Telemann, Fasch, Merula, Castello und Cesare. 
 
So 2. Dezember 2012 (1. Advent), 17 Uhr – Stiftskirche St. Arnual, Saarbrücken
 
  • Ohrwürmer und Entdeckungen
    weihnachtliche Instrumentalmusik aus Früh- und Hochbarock  

Ensemble CAMIRE
Das Ensemble CAMIRE: Miriam Grapp, Eri Takeguchi und Carolyn Soo (von links)
Ensemble CAMIRE… 
  • Carolyn Soo, Violine 
  • Miriam Grapp, Blockflöte 
  • Eri Takeguchi, Cembalo und Orgel
…and Friends:
  • Heidrun Mertes, Viola da gamba
  • Bernhard Stilz, Blockflöte und Dulzian 
Eintritt frei (Kollekte)
 
Ein Konzert der HfM im Rahmen der Reihe „Musica da camera forum“ in Kooperation mit der Akademie für Alte Musik im Saarland e.V. und dem Beirat für Musik in der Stiftskirche.

TAMIS-Konzert – Bilder aus der Generalprobe

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TAMIS 2012 – Johanneskirche Saarbrücken – 31.3.2012

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MORIRE CANTANDO – MORIRE SONANDO

Alte Musik meets Jazz – featuring Donlon Dance Company

Das Programm

  • Entrée mit Übergang zu
  • Sinfonia à 5 – Salomon Rossi (ca. 1570-1630)
  • Come again – John Dowland(1536-1626) mit Diminutionen von Jacob van Eyck (1590-1657)
  • A Child is born – Thad Jones
  • Pulchra es amica mea – Giovanni P. da Palestrina (1523-1594) mit Diminutionen von Francesco Rognoni /1570-1626)
  • Ue wo muite arukou – Kaori Nomura (Übersetzung: Ich laufe mit dem Blick nach oben)
  • Hugh Ashton’s Mask – Hugh Ashton (1485-1558)
  • Peace – Horace Silver

– P A U S E –

  • Passacaglia della vita – Anon./Stephano Landi (1587-1639)
  • Strange Fruit – Billie Holiday
  • When May is in his prime – Anonymus (um 1600)
  • Venus’ Birds – John Bennet (ca. 1599-1614)
  • This merry pleasant Spring – Anonymus (um 1600)
  • Estate – Bruno Martino
  • Lagrimosa beltà – Giovanni Felice Sancez (1600-1679)
  • Chiacona – Tarquinio Merula (1595-1665)

Die Interpreten:

LAURA DEMJAN wurde 1986 in Saarbrücken geboren. Ihr künstlerischer Werdegang startete 1991 mit einer klassischen Ballettausbildung, seit 1992 erhielt sie klassischen Klavierunterricht, seit 1996 klassischen Violinunterricht. Seit dem Wintersemester 2006/07 studiert Laura Hoellinger bei Prof. Yaron Windmüller Sologesang an der Hochschule für Musik Saar. Laura Demjan ist regelmäßig in Konzerten, Liederabenden und Opernproduktionen in und außerhalb der Hochschule zu hören, jüngst als Solistin am Saarländischen Staatstheater.

TOMASO IACOLINO studierte zunächst Schlagzeug und Gitarre an der Musikhochschule Saarbrücken. Danach folgte ein Lautenstudium in der Solistenklasse von Konrad Junghänel in Köln, wo er das Künstlerdiplom erwarb. Seither ist er als Lautenist solistisch und in Ensembles und Orchestern im In- und Ausland tätig.

HEAV(ENL)Y WOOD wurde im Jahre 2007 von Bernhard Stilz gegründet. Es setzt sich zusammen aus sechs professionellen Blockflötisten, die ihr Studium im Saarland und an internationalen Ausbildungsstätten der Alten Musik wie Basel, Bremen, Berlin etc. absolviert haben. Als Instrumentarium verwenden sie Kopien von Renaissance-Blockflöten von der Sopranblockflöte bis zur 2 m großen Subbassblockflöte, die in einem Consort, sozusagen in einer Familie gebaut und gespielt wurden. Diese „schwergewichtige“ Vielfalt
ungewohnter Instrumente, denen die Musiker zarte und selten gehörte Klänge entlocken, gab dem Ensemble seinen Namen. Heav(enl)y Wood sind: Miriam Grapp, Esther Klein, Barbara Neumeier, Astrid Opitz und Bernhard Stilz.

Das Jazz-Trio

CLAAS WILLEKE: musikalische Ausbildung in Berlin an der Hochschule der Künste … seit 2007 Professor für Jazztheorie, Komposition/Improvisation und elektronische Musik an der Hochschule für Musik Saar…..künstlerisch ist er als einer der Köpfe von „Die Redner”, als Komponist für zeitgenössische, improvisierte und elektronische Musik und für zeitgenössischen Tanz, Theater und Film aktiv…..als Saxophonist/Klarinettist und elektronischer Musiker spielt/spielte er in vielfältiger improvisatorischer und in zeitgenössischer, komponierter Musik, u.a. mit Georg Ruby, Alexander von Schlippenbach, Aki Takases, Jerry Granelli, u.v.a.

KAORI NOMURA wurde in KYÔTO/JAPAN geboren und erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit 4 Jahren. Sie studierte zunächst „klassisches“ Piano an der Kyôto University of Arts (Bachelor 2002). Erst danach fing sie an, sich mit der Gegenwartsmusik, speziell mit Jazz zu beschäftigen. Seit 2008 studiert sie Jazzmusik an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken bei Prof. Georg Ruby. Seitdem war sie in unterschiedlichen musikalischen Projekten tätig: 2010 produzierte sie mit dem Sextett Kezzsound beim SR eine CD, zu welcher sie auch eigene Kompositionen beisteuerte. Im gleichen Jahr nahm sie mit ihrem Quartett Kanoto im Kölner Topaz-Studio eine CD auf, in der sie Melodien japanischer Volkslieder mithilfe der verschiedenen Stilistiken des Jazz arrangierte. Im Jahr 2011 trat sie dem Inzeit-Ensemble bei ( u.a. Werke von Mauricio Kagel). In der Spielzeit 2011/12 wirkt sie mit bei der Produktion des Ballets „BLUE – Creation 29“ am Saarländischen Staatstheater mit der „Donlon Dance Company“ unter Marguerite Donlon.

ANNE CZICHOWSKY, geboren 1981 in Schaffhausen, studierte Jazzgesang an den Musikhochschulen in Stuttgart und Graz und schloss ihr Studium 2007 mit summa cum laude ab. Seitdem hat sie sich als Bandleaderin in diversen Projekten einen Namen gemacht und zahlreiche internationale Jazzpreise gewonnen, u.a. die ‚Bucharest Int. Jazz Competition 2008‘ und den ‚Int. Jazz Singer Contest Lady Summertime 2008‘ in Finnland. Zuletzt wurde Anne Czichowsky 2011 der Landesjazzpreis Baden-Württemberg verliehen. Sie veröffentlichte zwei Alben auf dem Label Neuklang, ihr Debüt ‚Rise‘ mit ihrem Quintett
Jazzpartout (2009) und ‚Play on words‘ mit dem Anne Czichowsky Quintett (2011). Aktuell ist Anne Czichowsky mit ihren Projekten Jazzpartout, dem Anne Czichowsky Quintett, sowie ihrem Vokalensemble ‚Re-Bop – remembering Lambert, Hendricks & Ross‘ im In- und Ausland zu hören. Neben ihrer Konzerttätigkeit ist Anne Czichowsky eine vielgefragte Workshopdozentin. Seit 2010 unterrichtet sie Jazzgesang an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken.

Die Tänzer der Donlon Dance Company

YAMILA KHODR wurde in Buenos Aires (Argentinien) geboren und studierte u.a. an der Ballettschule des Teatro Colón, sowie – gefördert durch ein Stipendium – an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, wo sie 2005 ihren Abschluss erwarb. Während ihrer Studienzeit tanzte sie unter anderem in Choreografien von William Forsythe, Jiří Kylián und Rui Horta. Yamila Khodr kam im Frühjahr 2006
zum Ballett des Saarländischen Staatstheaters und übernahm seither Partien u.a. in »Strokes through the tail«, »Giselle:Reloaded«, »Romeo und Julia«, »fugal«, »Parade«, »Le sacre du printemps« und »Splash!«. Zuletzt sah man sie in »Der Nussknacker« als Mutter, Zuckerfee sowie Eichhörnchen und in »Schwanensee« als Odile, Prinzessin und Bedienstete. 2009/2010 tanzte sie Frida in »Casa Azul«, in »Krieg und Frieden«, »The Winners are … die Frauen« und »SubsTanz 10«. Für »SubsTanz 10« schuf sie das Stück »Zap, Zap, Zap«. Yamila Khodr wurde 2010 für ihre Leistung in »Casa Azul« mit dem Preis des Sponsorclubs des Saarländischen Staatstheaters ausgezeichnet.

MOON SUK CHOI wurde in Seoul (Süd Korea) geboren und studiert bis 2006 an der Sejong University. Nach Beendigung seiner Ausbildung führten ihn Engagements nach Singapur, nach Japan und nach Luxembourg. Seit Beginn der Spielzeit 2009/2010 ist er festes Mitglied des Balletts des Saarländischen Staatstheaters. Seitdem sah man ihn in »Schwanensee« und »Der Nussknacker«, als Nickolas in »Casa Azul«, in »Krieg und Frieden«, »The Winners are … die Frauen«, »SubsTanz 10«, als Buster Keaton in »Buster Keaton Silent Movie«.

TGFrecords: Comeback im Jahr 2012

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Herzlich willkommen zum Blog von TGFrecords. Dieser Blog wird in 2012 mit jeweils interessanten und aktuellen Inhalten gefüllt.

Und wer nicht so lange warten möchte, kann schon mal in unseren größten CD-Erfolg hineinhören: die A-Capella-„Boygroup“ Marx, Rootschilt, Tillermann produzierte 1990 ihre CD „The Singin‘ Band“ in unserem kleinen Tonstudio.

Hier der Link: http://snd.sc/hGTfSH

Bis bald, alles Gute und eine schöne Zeit!

Viele liebe Grüße an alle Leser
Gerhard Grapp